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Image by Steve Wiesner

Valley of Flowers Indien

Diese Reise führt dich von spirituellen Ufern des Ganges bis zu blühenden Hochgebirgstälern – ein Farbenspiel aus Naturwundern, Stille und sanfter Magie.

Reiseroute

Von Altstadtgassen bis Alpenwiesen, von Himalayagipfeln bis Blütenträumen – das „Valley of Flowers“ erwartet dich mit Naturwundern, Stille & spiritueller Tiefe.

Diese 11-tägige Nordindienreise verbindet zwei Welten: das lebendige Delhi mit seiner Geschichte und dem bunten Basarleben – und das stille Leuchten der Hochgebirgswiesen im Valley of Flowers.

Du wanderst durch weite Rhododendronwälder und alpine Täler auf über 3.500 m, begegnest Gletscherseen und Sikh-Pilgern, siehst über 600 seltene Pflanzenarten in Blüte und spürst: Hier ist die Natur heilig.

Vom Zug in Delhi bis zum Trekking in Ghangaria: Diese Reise ist ideal für Wanderlustige mit Sinn für Magie, botanische Vielfalt – und ein Herz für das leise Staunen.

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  • Image by Laurentiu Morariu

    Grossstadt, Gewusel & ein erster Duft von Abenteuer

    Willkommen in Indien! Am Flughafen von Delhi wirst du herzlich in Empfang genommen – ein Namensschild zeigt dir, dass du hier richtig bist. Danach geht es direkt ins Hotel, wo du dich erst einmal vom Flug erholen kannst.

    Je nach Ankunftszeit bleibt dir der Tag zur freien Verfügung: zum Ankommen, Ausruhen oder für ein erstes kulinarisches Abenteuer ganz in deiner Nähe. Vielleicht streifst du durch die Umgebung deines Hotels, kostest ein knuspriges Samosa oder beobachtest das bunte Treiben auf der Strasse. Noch ist alles neu – aber du bist mittendrin.

  • Image by Jan Gemerle

    Duft von Gewürzen, Geschichten aus Stein & der Rhythmus der Altstadt

    Heute entdeckst du Delhi – und tauchst direkt ein in eine Welt aus Geschichte, Aromen und Gegensätzen. Zuerst geht es auf einen geführten Spaziergang durch Old Delhi: Du schlenderst durch verwinkelte Gassen, vorbei an glitzernden Saris, heiligen Kühen und Gewürzsäcken.

    Dann wechselt die Szenerie: Am India Gate, dem Präsidentenpalast und der UNESCO-Welterbestätte Humayun-Mausoleum zeigt sich die Stadt von ihrer majestätischen Seite. Auch das filigrane Qutb Minar – das höchste Minarett Indiens – gehört zu den Highlights.

  • Image by Praveen kumar

    Ausfahrt Richtung Himalaya – und hinein in den Frieden

    Nach dem Frühstück verlässt du Delhi und fährst nordwärts nach Rishikesh – dem Tor zum Himalaya. Die Strassen werden ruhiger, die Luft klarer, die Landschaft grüner.

    Am Ganges gelegen, gilt Rishikesh als spirituelle Hauptstadt Indiens. Hier fliesst der heilige Fluss noch wild und klar – eingerahmt von Ashrams, Hängebrücken und sanften Hügeln. Der Rest des Tages gehört dir: Vielleicht ein erster Spaziergang entlang des Ganga, ein stiller Moment am Wasser oder ein Streifzug durch die bunten Märkte.

    Hier beginnt eine andere Taktung. Und du spürst: Die Berge sind nicht mehr weit.

  • Image by div

    Ganga-Gesänge, Brückenluft & die Ruhe zwischen zwei Atemzügen

    Heute geht es ganz um Rishikesh – den Ort, wo der Ganges heilig und der Alltag leise wird. Bei deinem geführten Spaziergang erkundest du die spirituelle Seite dieser Stadt: vorbei an Ashrams und bunten Wandgemälden, über die ikonischen Hängebrücken Laxman Jhula und Ram Jhula, mit Blick auf den glitzernden Fluss.

    Ob bei einer Yoga-Stunde, einem Chai mit Blick aufs Wasser oder der abendlichen Ganga Aarti mit hunderten flackernden Öllämpchen – dieser Tag ist ein Geschenk an Körper und Seele. Rishikesh berührt nicht laut, sondern tief.

  • Image by Sonika Agarwal

    Vom Fluss zu den Bergen – und in eine andere Welt

    Frühmorgens brichst du auf in Richtung Himalaya: Eine lange, kurvige, atemberaubende Fahrt durch die Berge führt dich ins Bergdorf Joshimath, auf 1.875 m Höhe.

    Hier oben spürst du sofort: Die Luft ist anders, die Zeit auch. In Joshimath besuchst du – wenn die Kraft reicht – den alten Narsingh-Tempel und das Shankaracharya-Kloster. Zwei Orte voller Stille und Bedeutung, wo du langsam in den Rhythmus der Berge eintauchst.

    Am Abend heisst es: Kraft tanken – denn morgen startet dein Trekking ins Valley of Flowers.

  • Image by K. Mitch Hodge

    Der Pfad wird schmal, das Herz weit

    Nach einer kurzen Fahrt nach Poolna geht’s los: Du wanderst heute rund 9 km entlang des tosenden Alaknanda-Flusses bergauf, vorbei an Kiefern, Wasserfällen und kleinen Dhaba-Hütten. Ziel ist Ghangaria – das Basislager zum Valley of Flowers.

    Der Weg ist fordernd, aber lohnend: Immer wieder öffnet sich der Blick auf grüne Täler und ferne Bergkuppen. Du übernachtest in einer einfachen, familiären Unterkunft.

    Es ist ruhig hier – kein Verkehr, kein Empfang. Nur du, die Berge und das Gefühl, irgendwo angekommen zu sein.

  • Image by Steve Wiesner

    Ein Blütenteppich auf 3.600 Metern

    Heute ist der grosse Tag – du wanderst früh los, um das Valley of Flowers zu erreichen. Der Weg führt dich durch feuchte Bergwälder, über kleine Brücken und vorbei an rauschenden Bächen. Und dann: öffnet sich das Tal wie ein Traum.

    Grün, Gelb, Blau, Violett – ein Blütenmeer aus über 600 Arten, von Mohn bis Orchidee. Auf rund 3.600 Metern Höhe schmiegt sich diese geschützte Wiese in die Bergwelt, flankiert von steilen Felswänden und Schneekuppen.

    Abends Rückkehr nach Ghangaria – müde, aber tief erfüllt.

  • Image by Swapnil Modak

    Ein Pilgerort am Gletschersee

    Heute steht eine andere Art von Höhepunkt auf dem Programm: Du steigst hinauf zum Sikh-Heiligtum Hemkund Sahib – auf 4.329 Metern Höhe.

    Der Pfad ist steil, aber gut begehbar. Oben erwartet dich ein glasklarer Gletschersee, eingerahmt von schneebedeckten Gipfeln, daneben der weisse Tempelbau – einfach, würdevoll, berührend.

    Hier, wo Sikhs und Hindu-Sadhus zusammenkommen, liegt Stille in der Luft. Und vielleicht legst auch du eine Pause ein – im Kopf, im Herzen.

    Am Nachmittag Rückweg nach Ghangaria.

  • Image by rohan shah

    Zurück in die Welt – mit neuer Klarheit

    Der Abstieg beginnt: 9 Kilometer zurück nach Poolna, dann per Jeep nach Govindghat und weiter nach Joshimath.

    Was du mitnimmst? Nicht nur Muskelkater und Fotos. Sondern das Gefühl, irgendwo gewesen zu sein, wo Schönheit nichts fordert ausser Respekt – und wo sich das eigene Tempo verändert.

    In Joshimath lässt du die Eindrücke bei einem warmen Essen ausklingen. Vielleicht ein letztes Mal mit Blick auf die Berge, bevor es morgen talwärts geht.

  • Image by Swati Kedia

    Vom Gipfel ins Ganges-Tal

    Ein früher Start – du verabschiedest dich von den Bergen und begibst dich auf die lange, kurvige Fahrt zurück nach Rishikesh. Unterwegs gleiten die Landschaften an dir vorbei: Bergdörfer, Steilhänge, Flussschluchten.

    Nach 8–9 Stunden erreichst du Rishikesh – und mit dem Ganges auch ein Stück Alltag.

    Abends ist Zeit für einen gemütlichen Spaziergang oder ein einfaches Abendessen mit Blick auf den Fluss. Der Lärm der Stadt mischt sich mit dem Klang der Glocken: Indien in all seinen Gegensätzen.

  • Image by JK

    Ein letztes Frühstück mit Blick auf den heiligen Fluss. Danach geht’s per Transfer nach Haridwar und weiter mit dem Expresszug nach Delhi.

    Du erreichst die Hauptstadt am Nachmittag – vielleicht ein kurzer Kaffee auf dem Bahnsteig, ein stilles Lächeln, ein Gedanke an die letzten Tage.

    Am Abend bringt dich der Fahrer zum Flughafen. Dein Heimflug beginnt – aber etwas in dir bleibt in diesen Bergen zurück. Oder ist es umgekehrt?

    Zurück, aber nicht mehr dieselbe

«There are always flowers for those who want to see them.» – Henri Matisse

Deine Indien-Erfahrung auf einen Blick:

  • Reisedauer: 11 Tage / 10 Nächte

  • Beste Reisezeit: Mitte Juli bis Mitte August

  • Reisestil: Naturabenteuer mit Trekking, Kultur & Himalaya-Ausblicken

  •  Highlights: UNESCO-Welterbe „Valley of Flowers“ mit über 600 Blumenarten, Hemkund Sahib Pilgerstätte, Ganges-Stimmung in Rishikesh & Old Delhi Erkundung

  • Unterkunft: Charmante Homestays & einfache Gästehäuser entlang der Route

  • Anforderungen: Gute Grundkondition, Trittsicherheit

Image by Rishabh Gagneja
Image by Journeys With Sean

 Für wen ist diese Reise perfekt?

 

Für alle, die lieber durch Blüten wandern als durch Menschenmassen. Für botanisch Interessierte, stille Naturgeniesser & Bergfreunde, die sich auf ein Trekking einlassen möchten – ohne gleich ein Expeditionszelt aufzubauen. Diese Reise ist kein Spaziergang, aber mit Vorbereitung gut machbar – und ein echtes Geschenk für alle, die sich nach Weite, Stille und einem Ort sehnen, den man nicht googeln, sondern nur erleben kann.

Image by Raj Dhiman

Warum den Valley of Flowers mit Lucky Tours?

Weil diese Reise mehr ist als nur ein schöner Wanderweg. Sie ist eine Einladung, dich einzulassen: auf langsames Unterwegssein, auf die Stille der Berge, auf die Schönheit des Vergänglichen – und auf das Staunen über Farben, die man kaum für echt hält.

Wir zeigen dir das Valley of Flowers nicht einfach nur. Wir führen dich sanft dorthin – mit Respekt vor der Natur, mit Sinn für Details und mit einem Team, das Erfahrung im Himalaya und ein Gespür für Menschen mitbringt.

Von den Gassen Delhis bis zu den Höhen des Himalaya begleiten dich deutschsprachige Guides, lokale Gastgeber und unsere persönliche Betreuung. Wir sorgen dafür, dass du nicht nur sicher wanderst, sondern auch berührt heimkehrst.

Denn genau darum geht’s bei Lucky Tours: Reisen, die tiefer gehen – und lange nachwirken.

Image by Lay Naik

Reiselust entdeckt?

Diese 11-tägige Indienreise ab 780 CHF führt dich von den Gassen Delhis in die wilde Stille des Himalayas – zu blühenden Wiesen, Göttertempeln und glasklarer Bergluft.

Darin enthalten sind alle Übernachtungen in charmanten Gästehäusern & Homestays, tägliches Frühstück & Vollverpflegung während der Trekkingtage, alle Transfers, deutschsprachige Reiseleitung, ein erfahrener lokaler Bergführer sowie Eintrittsgebühren & Genehmigungen.

Was nicht dabei ist: internationale Flüge, nicht genannte Eintritte, zusätzliche Mahlzeiten in Delhi & Rishikesh, persönliche Ausgaben, Trinkgelder & Reiseversicherung.

Du hast Fragen oder möchtest direkt loswandern? Wir sind für dich da – herzlich & unkompliziert.

Image by Lay Naik
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