
Was die Ligurische Küste besonders macht
Die Ligurische Küste ist viel mehr als ihre berühmten fünf Dörfer.
Zwischen Genua und La Spezia verstecken sich verwitterte Fischerdörfer, kleine Buchten, leuchtende Bougainvillea – und Geschichten, die nur der Zug erzählt.
Mit der Bahn tuckerst du vorbei an Steilklippen, Olivenhainen und pastellfarbenen Häuschen, die aussehen, als hätte sie jemand an den Felsen geklebt.
Du steigst aus, wo es dich hinzieht – und bleibst, wo dein Herz hängen bleibt.
Hier ist Italien noch leise. Und du mittendrin.
Warum du hierhin reisen solltest
Weil du das Meer liebst, aber nicht den Massentourismus.
Weil du italienische Küchendüfte mehr magst als Insta-Hotspots.
Und weil du wissen willst, wie sich Dolce Vita anfühlt, wenn es echt ist.

«Dramatische Küsten, Bahnromantik – jenseits der Insta-Massen.»

So könnte deine Reise aussehen
Anreise mit dem Zug – vielleicht direkt aus Zürich oder Mailand. Du wohnst in einem kleinen Hotel oder einer liebevoll geführten Pension mit Meerblick.
Tagsüber fährst du mit der Bahn von Ort zu Ort, wanderst durch Pinienwälder oder springst spontan in eine der versteckten Badebuchten.
Abends: Antipasti auf der Piazza, Vino Bianco im Sonnenuntergang, vielleicht ein bisschen Live-Musik vom Dorfplatz.



