Was die spanische Nordküste besonders macht
Hier trifft das Kantabrische Meer auf sattgrüne Hügel.
Die Küsten von Galicien, Asturien und dem Baskenland zeigen ein Spanien, das kaum jemand kennt: rauer, ehrlicher, fast ein bisschen nordisch.
Anstelle von Olivenbäumen: Eukalyptuswälder. Statt Sangria: Txakoli.
Und wenn du einmal auf den Klippen von San Sebastián oder in den Fjorden von Galicien stehst, weisst du: Das ist nicht einfach Urlaub – das ist Freiheit.

So könnte deine Reise aussehen
Mit dem Zug entlang der Küste, mit dem Mietwagen über Bergpässe – oder als genussvolle Mischung aus beidem.
Du übernachtest in charmanten Landhotels oder modernen Casas Rurales, isst Pulpo à feira auf Marktplätzen, wanderst auf alten Pilgerwegen – und nimmst dir Zeit. Für den Moment. Für dich.

Warum du hierhin reisen solltest
Weil du Hitze meidest, aber Meer liebst.
Weil dich stille Buchten mehr berühren als volle Strände.
Und weil du Austern lieber mit Blick auf Atlantikwellen schlürfst als in einer Strandbar mit Clubmusik.

«Grün. Frisch. Wild. Atemberaubend schön. Für alle, die lieber atmen als schwitzen – und Sea Food lieben.»



