Was die Nordwestliche Ägäis besonders macht
Es gibt so viele Juwelen in der nördlichen Ägäis.
Dicht bewaldet, wildromantisch, mit Traumstränden, die nicht von dieser Welt scheinen.
Hier riecht es nach Kiefernharz, die Tavernen servieren fangfrischen Fisch – und manchmal braucht es nur eine kleine Fähre, um in eine ganz andere Welt zu gleiten.
Die Inseln dienten einst als Kulisse für „Mamma Mia“, aber wer länger bleibt, merkt: Das hier ist kein Filmset, sondern gelebte Authentizität.

Warum du hierhin reisen solltest
Weil Inselhüpfen hier mehr ist als ein Programm – es ist ein Gefühl.
Weil du morgens in einer stillen Bucht badest und abends in einer Weinbar auf der Nachbarinsel Sonnenuntergangsstille trinkst.
Weil es Orte gibt, an denen alles leichter wird – und diese Inseln dazugehören.

«Fähre statt Flieger. Kiefern bis ans Meer. Filmreif – aber echt.»

So könnte deine Reise aussehen
Anreise mit dem Zug, einer Fähre oder Flug.
Dann weiter per Boot – von Insel zu Insel, von Stille zu Lebensfreude.
Du schläfst in kleinen Pensionen mit Blick auf die Wellen, isst in Tavernen, die seit Generationen in Familienhand sind – und lässt dich treiben, mit deinem Reisplan von Lucky Tours



